Die Macht der Menschen in Aktion
March 3, 2025
Von WeMove Europe
Die Macht der Menschen in Aktion: von der Freiheit für Umweltschützer bis zu dem Recht auf ein Zuhause. Hier sind einige der Veränderungen, die Sie erreicht haben ✊🏽✊🏻✊🏿
In Zeiten von Trump, Musk und Weidel kann es leicht passieren, dass wir überwältigt und erschöpft sind von den hasserfüllten Schlagzeilen und schockierenden Ereignissen, die auf unseren Bildschirmen auftauchen.
Doch diese Gemeinschaft widersetzt sich den Angriffen dieser Extremisten und kämpft weiter für Veränderungen.
Wir sorgen dafür, dass Umweltschützer ihre Meinung frei äußern können, wir bringen Aktivist*innen über Grenzen hinweg zusammen und wir engagieren uns, damit jeder Mensch ein Zuhause hat.
Hier sind einige der Kämpfe, die diese Gemeinschaft in den letzten Monaten erfolgreich ausgefochten hat.
Erfolg für die Wale: Kollektives Handeln hilft!
Im Juli 2024 wurde der Umweltaktivist Paul Watson in Grönland inhaftiert. Ihm drohte die Auslieferung nach Japan und eine 15-jährige Haftstrafe. [1] In ganz Europa, vor allem in Frankreich, löste dies einen massiven Aufschrei aus. Hunderttausende forderten seine Freilassung. [2]
Unsere Gemeinschaft mobilisierte schnell und rief Europas Politiker*innen auf, sich für Watson einzusetzen. Wir teilten Tausende von Nachrichten in den sozialen Medien und wehrten uns gegen die unmenschliche Behandlung eines Helden des Planeten. Wochenlang forderten wir unermüdlich: „Befreit Paul Watson. Rettet die Ozeane!“
Unser kollektiver Druck führte zu Watsons Freilassung im Dezember 2024. Das zeigt, wie machtvoll ein vereinter, basisorientierter Aktivismus ist. [3]
Jetzt kämpfen wir weiter. Wir wollen, dass alle Umweltschützer*innen ihre Stimme erheben und für einen gesünderen und grüneren Planeten kämpfen können. [4]
Wohnrechte stärken: Wohnungen für Menschen, nicht für Profit
In Europa gibt es eine massive Wohnungskrise, die sich immer weiter verschärft. Wir packen das Thema an und bestehen darauf, dass bezahlbarer Wohnraum ein Recht ist, kein Privileg.
Wir haben Geschichten von Mitgliedern dieser Gemeinschaft gesammelt, die über ihre Erfahrungen sprachen, und diese in aussagekräftigen Videos zusammengefasst. Dann sorgten wir dafür, dass ihre Geschichten den neuen EU-Kommissar für Wohnungswesen erreichen. [5]
Zum ersten Mal hat die EU einen Kommissar, der sich um die Wohnungskrise kümmern soll. Nachdem er unser Video sah, versprach er, dass er die Menschen in den Mittelpunkt stellen wird.
Gemeinsam haben wir uns Gehör verschafft. Wir demonstrierten mit 120 000 Menschen in Barcelona und teilten unsere Geschichten weit und breit. Wir sorgten dafür, dass das Thema Wohnen ganz oben auf der Tagesordnung bleibt. Jetzt müssen wir den Kommissar beim Wort nehmen. Wir werden weiter mobilisieren, damit Wohnungen für Menschen da sind - und nicht für Profit.
Die Wende im Kampf gegen giftige PFAS
Im Januar deckten Journalist*innen den weitreichenden Einfluss auf, den die Chemielobby auf die europäische Politik ausübt - einschließlich Kommissionspräsidentin von der Leyen. [6]
Wir reagierten umgehend und schlugen Alarm - für die Menschen, für unser Wasser und unsere Lebensmittel in Europa, die bereits für immer mit PFAS-Chemikalien belastet sind. Umweltschützer*innen in Frankfurt und Lyon beteiligten sich, genauso wie betroffene Gemeinden in den Niederlanden bis hin zu Müttern im italienischen Vicenza - gemeinsam forderten wir ein Verbot der Ewigkeitschemikalien PFAS. [7]
Diese Momente der Macht von unten vereinten wir in einem Video und verbreiteten es über die sozialen Plattformen der Europäischen Kommission. So stellten wir sicher, dass die Kommissionspräsidentin keinen Zweifel daran hat, was die Menschen in Europa von ihr wollen. [8]
Sie hat noch nicht auf die Einladung zu einem Treffen mit PFAS-verschmutzten Gemeinden aus der gesamten EU reagiert. Zusammen mit unserem Partner, dem Europäischen Umweltbüro EEB, werden wir so lange dranbleiben, bis sie es tut.
Keine dieser Errungenschaften wäre ohne Ihre Hoffnung, Kraft und Unterstützung möglich gewesen.
Danke, dass Sie an unserer Seite sind.
**Die Wende im Kampf gegen giftige PFAS**
Im Januar deckten Journalist*innen den weitreichenden Einfluss auf, den die Chemielobby auf die europäische Politik ausübt - einschließlich Kommissionspräsidentin von der Leyen. [6]
Wir reagierten umgehend und schlugen Alarm - für die Menschen, für unser Wasser und unsere Lebensmittel in Europa, die bereits für immer mit PFAS-Chemikalien belastet sind. Umweltschützer*innen in Frankfurt und Lyon beteiligten sich, genauso wie betroffene Gemeinden in den Niederlanden bis hin zu Müttern im italienischen Vicenza - gemeinsam forderten wir ein Verbot der Ewigkeitschemikalien PFAS. [7]
Diese Momente der Macht von unten vereinten wir in einem Video und verbreiteten es über die sozialen Plattformen der Europäischen Kommission. So stellten wir sicher, dass die Kommissionspräsidentin keinen Zweifel daran hat, was die Menschen in Europa von ihr wollen. [8]
Sie hat noch nicht auf die Einladung zu einem Treffen mit PFAS-verschmutzten Gemeinden aus der gesamten EU reagiert. Zusammen mit unserem Partner, dem Europäischen Umweltbüro EEB, werden wir so lange dranbleiben, bis sie es tut.
Keine dieser Errungenschaften wäre ohne Ihre Hoffnung, Kraft und Unterstützung möglich gewesen.
Danke, dass Sie an unserer Seite sind.
){kind=link}